5 Schritte zu deinem eigenen Stil

Wenn du dir Gedanken machst, darüber, welche Kleidung zu dir wirklich passt, dich nicht immer wohl in deinen Outfits fühlst und selbstbewusster durch deine Kleidung wirken möchtest, ist es natürlich sinnvoll sich die Zeit zu nehmen und mit dem Thema zu beschäftigen. Denn unsere Kleidung bewirkt nicht nur wie wir empfunden werden, sondern auch unsere eigene Leistung und Laune. Es gibt viele Forschungen dazu, aber heute besprechen wir ja etwas anderes.

Wenn ich mit meinen Kundinnen arbeite, fangen wir immer damit an, welche Ziele sie haben, wie sie sind und wie sie wirken möchten. Deswegen schlage ich dir vor, auch damit anzufangen und dir klarzumachen, was für dich wichtig ist.

Hier sind meine 5 Schritte, die dir weiterhelfen können:

1. Beschreibe mit 5 – 10 Adjektiven wie du aussehen und wirken möchtest. Wie soll dein Stil sein?

Nimmt dir nicht viel Zeit, wird dich aber sehr weiterbringen. Weil wenn du dein Ziel nicht kennst, kommst du auch nicht hin.

2. Erstelle dein Moodboard

Gehe, zum Beispiel, auf Pinterest und suche da nach Styles, die du magst. Verwende bei der Suche die Adjektiven, die du aufgeschrieben hast. Zum Beispiel, wenn du „professionell“, „weiblich“, „offen“ aufgeschrieben hast, dann suche nach „business casual outfits“ oder „feminine style“. Füge alle Bilder zu deinem Board hinzu, die zu deiner gewünschten Vorstellung passen.

3. Sortiere deine Sachen im Kleiderschrank

Prüfe jetzt ganz genau, ob die Sachen, die du in deiner Garderobe hast, deiner Beschreibung und deinen Zielen entsprechen.

Was gar nicht passt, sortiere lieber aus. Und auch das, was da hängt oder liegt, du aber nicht magst und nicht trägst, oder was von der Größe gerade nicht passt. Diese Sachen geben dir das Gefühl, dass dein Schrank voll ist. Aber de facto hast du nicht wirklich die genau passenden Sachen, die du jetzt gut kombinieren kannst. Das erlebe ich ganz oft, wenn ich mit meinen Kundinnen Kleiderschrankcheck mache.

4. Schreibe eine Shoppingliste

Du hast also aussortiert und kannst jetzt sehen, von welchen Teilen du gerade nicht genug hast und was du dazu kaufen könntest. Aber wie genau soll es sein? Hier wird dir dein Moodboard weiterhelfen. Zum Beispiel, du brauchst mehr Hemde und Blusen. Schaue bei deinen gespeicherten Outfits mit Blusen, welche genau es sind. Sind sie tailliert, oder eher lässig, sind sie unifarben oder mit Muster? Und schreibe auf deine Liste genau auf, welche Hemde du brauchst. Und so weiter, mach es mit jeder Kategorie und stelle deine Liste zusammen.

5. Probiere aus

Hier möchte ich dir Mut geben, dass du dich traust, Neues auszuprobieren. Weil wenn du es nicht machst, wird das Ergebnis das gleiche bleiben, wie es war. Probiere also die neuen Teile, Farben und Kombinationen aus. Ich wünsche dir viel Spaß dabei!

Wenn du noch mehr Unterstützung brauchst und das Gefühl hast, du möchtest dich grundsätzlicher mit deinem Stil beschäftigen und gerne jemanden an deiner Seite hättest, melde dich gerne bei mir, oder bei einer anderen Stylistin, der du vertraust. Das Leben ist zu kurz, um unpassende Kleidung jeden Tag zu tragen.

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